Am 22.7.2023 um 19:52 Uhr wurde unsere Wehr zu einem Brandeinsatz B 1 Flurbrand zum Feld neben einem Schweinestall in Michelndorf gerufen. Der Einsatzort war nur wenige hundert Meter vom Feuerwehrhaus entfernt. Zu diesem Zeitpunkt fand am Vorplatz des Feuerwehrhauses das Dorffest von Michelndorf statt. Daher hatten wir einen Einsatzvorteil und konnten so in wenigen Minuten am Brandort sein und die Flammenbekämpfung aufnehmen. Die Situation konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden. Die anrückenden Wehren konnten über Funk bereits über das "BRANDAUS" informiert werden. 

Am Mittwoch den 19.7.2023 wurde unsere Wehr zu einem technischen Einsatz am Bahnhof Tullnerfeld gerufen. Auf Grund eines Defektes kam ein Westbahnzug außerhalb des Bahnsteiges zum stehen. Der ÖBB- Einsatzleiter verständigte die Feuerwehren Michelhausen, Judenau und Michelndorf um die Personen sicher aus dem Zug zu begleiten. Nach der Evakuierung konnten alle Personen mit einem Ersatzzug der Westbahn die Fahrt fortsetzen.

Fotos: Ö-News Stefan Öllerer  

Um 07:01 Uhr wurde unsere Wehr zu einem Verkehrsunfall vor Michelndorf alarmiert.

In Fahrtrichtung St. Pölten wollte ein Autolenker einen Traktor mit einem Güllefass überholen, dabei kam ihm ein Auto entgegen. Als Folge musste er den Überholvorgang abbrechen und fuhr dabei auf das Güllefass auf. Der Verletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber in das LKH St. Pölten geflogen.

https://youtu.be/saGGPKEzt8A

Quelle: Ö-News

Wir wurde heute um 09:07 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen alarmiert. Der Unfall ereignete sich auf der B1 zwischen Spital und Streithofen.  Auf Grund der Fahrbahnverhältnisse kam im dichten schneewehen es zu diesem Verkehrsunfall. Es entstand  Sachschaden an den Fahrzeugen und die verunfallten Personen wurden in das Krankenhaus gebracht.

Am Freitag den 13.01.2023 wurde um 13:12 Uhr unsere Wehr zu einem Großbrand B 3 nach Spital gerufen. Bei der Anfahrt zum Einsatzort standen über ganz Michelhausen Rauchwolken. Diese Dimension hatten auch die erfahren Einsatzkräfte im Rüstlöschfahrzeug noch nicht gesehen. Die enormen Kräfte des Feuers stellten die Feuerwehren vor eine große Herausforderung. Der Brand konnte schließlich unter Kontrolle gebracht werden. Eingesetzt waren 350 Mann und 71 Fahrzeuge.